Umfrage-Ergebnis bestätigt Unterversorgung in Baden-Württemberg

Die Uni Freiburg hat im Auftrag des Hebammenverbandes Baden-Württemberg eine Umfrage durchgeführt, die nachweisbare Daten zum Hebammenmangel liefert. Sie hat nach Gründen für den Rückzug der Hebammen aus dem Beruf (Freiberuf wie Anstellung) gefragt und wie sich das auf die Versorgungslage auswirkt.
Erste Ergebnisse hat der Hebammenverband Baden-Württemberg in einer Pressemitteilung veröffentlicht.


Pressmitteilung des Hebammenverbands Baden-Württemberg, 3.11.2016

Studie: Hebammenversorgung in Baden-Württemberg
Pilotstudie zur Versorgungssituation werdender und junger Mütter mit Hebammenhilfe in Baden-Württemberg. Bericht für den Hebammenverband Baden-Württemberg e.V.
Prof. Dr. Dieter K. Tscheulin, Ulrike Geppert-Orthofer, M.Sc.
(85 Seiten, 1,23 MB)

Präsentation: Hebammenversorgung in Baden-Württemberg
Vorstudie zur Bestands- und Bedarfserhebung von Hebammenleistungen
Präsentation der Umfrage-Ergebnisse
Ulrike Geppert-Orthofer, M.Sc., Prof. Dr. Dieter K. Tscheulin
(28 PPT-Folien, 506 KB)