Die Sozialen Medien sind voll von Postings und Kommentaren zum Hebammenmangel, der Forderung nach Eins-zu-Eins-Betreuung, nach Einhaltung von Geburtsrecht etc.

Mehr und mehr äußern sich auch Politikerinnen und Politiker dazu. Nicht alle können wir recherchieren und dokumentieren. Als Beispiel wollen wir auf den lebendigen Austausch verweisen, der sich jüngst zu einem Post von Katrin Göring-Eckhardt auf Facebook zum Programm der Grünen (Unterstützung der Hebammen, für eine 1:1-Betreuung etc.) ergeben hat (Video-Beitrag vom 14. April 2017 mit Kommentaren).

Es lohnt sich, die Diskussionen zu verfolgen und sich ein Bild über den drängenden Notstand zu machen. Es geht um den Erhalt von Grundrechten! Das betrifft unsere Gesellschaft als Ganze!

Politiker engagieren sich
Unermüdliche Unterstützung gibt vor allem es von Politikerinnen wie Bärbel Mielich (Grüne) und Jutta Niemann (Grüne) und Petra Krebs, die die Hebammenmunterstützung zu einem ihrer politischen Themen gemacht haben.
Auch andere Politikerinnen und Politiker setzten sich ein. So hat Birgit Wöllert (Linke) das Gutachten „Zur Frage der Sicherstellung einer angemessenen personellen Ausstattung mit Hebammen in stationären Geburtshilfeeinrichtungen in ausgewählten Ländern“ in Auftrag gegeben und ausgewertet.
Auch Jochen Haußmann (FDP) ist viel für Hebammen aktiv.

Gerne dürfen es mehr werden – wir Hebammen und die Schwangeren sind auf jede Unterstützung angewiesen.