Bis Ende Juli – machen Sie mit!

Endlich! Nachdem die Politik nicht auf die Forderung der Hebammen nach einer Ist-Analyse zur Hebammenversorgung eingeht, hat es der Hebammenverband Baden-Württemberg selbst in die Hand genommen.

Immer häufiger melden sich Frauen beim Hebammenverband, die keine Hebamme finden, obwohl sie einen rechtlichen Anspruch auf Hebammenhilfe vor, während und nach der Geburt haben.
Im Erhebungszeitraum bis Ende Juli 2016 werden die Erfahrungen aus drei Perspektiven zusammengetragen:
• aus Sicht der Hebammen selbst
• aus Sicht der Frauen, die eine Hebamme hatten
• aus Sicht der Frauen, die keine Hebamme hatten

Die so erhobenen Daten werden Auskunft darüber geben, wo es sich bei einer nicht in Anspruch genommenen Hebammenhilfe um eine Notlage und wo um einen freiwilligen Verzicht handelt.

Alle Frauen und Hebammen sind dazu aufgerufen, sich daran zu beteiligen und den Aufruf auch an andere weiter zu leiten.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!