Antwort an Eltern verbreiten
Ein Protestbrief der „Elterninitiativen für Geburtskultur“ (EfG), der u. a. an Bundestagsausschüsse ging, zeigt Wirkung. EfG beklagt die sich häufenden irreführenden Informationen in gynäkologischen Praxen hinsichtlich der Vergütung der Vorsorgeleistungen für Schwangere. Der Anlass war kein Einzelfall, Rückmeldung kommen von vielen Seiten.
Die Linke hat daraufhin eine sogenannte Kleine Anfrage an die Regierung gestellt, auf die die Bundesregierung fristgerecht geantwortet hat. Die Initiatorinnen, das EfG-Netzwerk, fordert alle Hebammen dazu auf, das Ergebnis unter Müttern und Hebammen zu verbreiten „damit dieser Beleg, Elternrechte zu untergraben, endgültig der Vergangenheit angehört“.