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Ulrike Geppert-Orthofer ist neue Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes

Eine Mehrheit der Delegierten hat sich heute für die gebürtige Freiburgerin entschieden. "Ich will mich in den kommenden Jahren um die Vernetzung von Hebammen in unterschiedlichen Settings kümmern: Wissenschaftlerinnen und Praktikerinnen, angestellt und freiberuflich tätige Hebammen, jung und alt. Mir ist besonders wichtig, dass wir uns als Hebammenverband stark frauenpolitisch engagieren und zu Wort melden. Die [...]

Bezirkstreffen 2017

Heilbronn, Schwäbisch Gmünd und Sigmaringen waren super besucht! Jetzt gibt's noch: 10. Mai 2017 in Lörrach Erfolgsgeschichte Bezirkstreffen! Das Konzept, die Bezirkstreffen möglichst in den „verwaisten“ Kreisen zu veranstalten, hat sich sehr gut bewährt! Die Kolleginnen, die keine Möglichkeit zu Kreisversammlungen vor Ort haben, können sich auf diesem Weg direkt informieren und austauschen. Die Bezirkstreffen [...]

Hebammenverband zu Neuregelungen bei Sicherstellungszuschlag

Eigentlich sollte der Gesetzesbeschluss über den Sicherstellungszuschlag von Herrn Gröhe die wirtschaftliche Absicherung für Hebammen herbeiführen. Aber was daraus gemacht wurde, sieht ganz anders aus. Keine gute Entscheidung für Familien. [...]

Recht auf freie Wahl des Geburtsortes ausgehebelt

Schiedsstellen-Entscheid Die Entscheidung der Schiedsstelle im Streit zwischen dem Hebammenverband und dem GKV-Spitzenverband ist gefallen. Demnach sollen verbindliche Ausschlusskriterien für Hausgeburten festgelegt werden. Das jedoch bedeutet einen schweren Einschnitt in das Berufsrecht der Hebammen. Ohne den wissenschaftlichen Nutzen dieser Ausschlusskriterien nachweisen oder nennen zu können, wird Hebammen damit die Entscheidung abgesprochen, eigenständig aus ihrem Wissen [...]

Hebammenmangel – Versorgung von Schwangeren nicht gesichert

Der Hebammenmangel ist jetzt auch in den Schwangerenberatungsstellen spürbar angekommen. Der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V., Abteilung katholische Schwangerschaftsberatung, hat daher ein gemeinsames öffentliches Auftreten mit dem Hebammenlandesverband beschlossen. [...]

Hebamme am Limit

 Der SWR hat die Trierer Hebamme Anja Lehnertz ein halbes Jahr bei ihrer Arbeit begleitet und eine Doku zur aktuellen Hebammenproblematik verfilmt. Der Beitrag wird am 4. August 2014 im SWL-Fernsehen in der Reihe „Mensch Leute“ um 18:15 Uhr ausgestrahlt. SWR Mediathek

Kampagne zur Stärkung der natürlichen Geburt. Freiburger Erklärung

Stuttgart, 21.07.2014: Die Anzahl der Kaiserschnittentbindungen hat sich von 14 Prozent im Jahr 1990 auf mittlerweile 33 Prozent verdoppelt. Vor diesem Hintergrund fördert die „Kampagne zur Stärkung der natürlichen Geburt“ öffentlichkeitswirksam das Verständnis der Geburt als natürlichen Vorgang durch Beratung und Aufklärung von werdenden Eltern. Pressemitteilung

Gemeinsam mehr erreichen

  Das Engagement für die Hebammen ist groß. Gebündelt hat es noch mehr Kraft. Mit dem Programm Meine Geburt: natürlich – sicher hat der Deutsche Hebammenverband e.V. eine Plattform geschaffen, die es allen Interessierten einfach macht, aktiv zu werden. Meine Geburt natürlich sicher (Diese Webseite wird derzeit überarbeitet, Stand: 9/2014)

Hebammen übergeben Landkarte der Unterversorgung an Gesundheitsminister

Hamburg, 26.06.2014: Der Hebammenverband Baden-Württemberg und die anderen Landesverbände haben gemeinsam mit dem Deutsche Hebammenverband auf einer Kundgebung vor dem Hamburger Rathaus Cornelia Prüfer-Storcks, Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, eine Landkarte der Unterversorgung mit Hebammenhilfe überreicht. Pressemitteilung

Erster Schritt

Berlin, 30.05.2014: Der Abschlussbericht der interministeriellen Arbeitsgruppe "Versorgung mit Hebammenhilfe" liegt seit 29. April 2014 vor. Die Vorschläge, mit denen die Hebammenhilfe in Deutschland sichergestellt werden soll, sind ein Schritt in die richtige Richtung. Langfristig sind jedoch umfangreichere Maßnahmen erforderlich. Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe Mitteilung des Bundesgesundheitsministeriums Stellungnahme des Deutschen Hebammenverbands

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